viel Spass beim Lesen

hinzugefügt am 15.2.15:

Drei Lektionen für ein besseres Leben

 

Lektion Nr. 1

Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau aus der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in ein Handtuch, läuft die Treppe hinunter und öffnet die Haustür: Es ist Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt er: "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du Dein Handtuch fallen lässt." Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch auf und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3 Hunderter und sagt: "Wow, ich geb Dir noch 500 für ein bisschen erotische Zärtlichkeit im Hausflur." Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können, willigt sie nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2 Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt: "Wer war es denn?" "Dein Kumpel Kurt." antwortet sie. Ihr Mann: "Super, hat er dir die 800 Euro gegeben, die er mir schuldet?"

Moral der Lektion Nr. 1:

Tauschen Sie Informationen rasch aus, wenn Sie im Team arbeiten, sie könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin.

 

Lektion Nr. 2

 Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie, ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto und als sie die Beine überkreuzt, kommt deren Schönheit zum Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater, erinnern sie sich an Psalm 129?" Beschämt zieht er schnell seine Hand zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später, die Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einem Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm 129?" Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand zurück: "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach." Im Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die er finden kann und schlägt Psalm 129 auf: "Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen."

Moral der Lektion Nr. 2:

Seien Sie in Ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es sein, dass Sie gute Gelegenheiten verpassen.

 

 

Lektion Nr. 3

Ein Vertreter, eine Chefsekretärin und ein Personalchef gehen mittags aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich 3 Wünsche, aber da Ihr zu dritt seid, hat je der einen Wunsch frei!" Die Chefsekretärin drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst! Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein schönes Leben vermasseln". Und hopp - verschwindet die Chefsekretärin. Der Vertreter will nun an die Reihe kommen: "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem Strand in Tahiti eine Pina Cola da schlürfen!" Und hopp - verschwindet der Vertreter. "Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personalchef. "Ich will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt dieser.

Moral der Lektion Nr. 3:

Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist immer zuerst sprechen!

Denksport

 

Heftig, aber lösbar ....

Du fährst mit dem Auto und hältst eine konstante Geschwindigkeit. Auf deiner linken Seite befindet sich ein Abhang. Auf deiner rechten Seite fährt ein riesiges Feuerwehrauto und hält die gleiche Geschwindigkeit wie du. Vor dir galoppiert ein Schwein, das eindeutig größer ist als dein Auto und du kannst nicht vorbei. Hinter dir verfolgt dich ein Hubschrauber auf Bodenhöhe. Das Schwein und der Hubschrauber haben exakt deine Geschwindigkeit. Was unternimmst du, um dieser Situation gefahrlos zu entkommen???


Auflösung steht ganz unten

 

Die fleißige Ameise
 

Jeden Morgen kam die fleißige Ameise fröhlich zur Arbeit. Sie liebte ihre Arbeit. Hier verbrachte sie die meiste Zeit des Tages schwer arbeitend, immer ein Liedchen summend. Sie arbeitete fleißig vor sich hin.

 

Der Generaldirektor, ein dicker fetter Käfer, stellte fest, dass es niemanden gab, der die Ameise beaufsichtigte. So konnte es nicht weitergehen! Er schuf einen Supervisor-Posten und stellte einen Mistkäfer mit viel Erfahrung ein. Die erste Sorge des Mistkäfers war, die Arbeitszeit zu standardisieren. Er erstellte hierzu verschiedene Reports. Bald darauf benötigte der Mistkäfer eine Sekretärin, die diese Reports vorbereitete. Man stellte eine Spinne ein, die ein Archiv einrichtete und Telefonanrufe entgegen nahm. Und in der ganzen Zeit, arbeitete die Ameise froh und munter weiter, denn ihre Arbeit gefiel ihr und von Zeit zu Zeit summte sie ein Liedchen. Der Generaldirektor war begeistert von der Arbeit des Mistkäfers, und fragte ihn nach grafischen Darstellungen und Zukunftsanalysen. So wurde es nötig, eine Fliege einzustellen als Helfer für den Supervisor. Sie kauften der Fliege ein Laptop, mit dem sie die Reports schön bunt gestalten konnte.

 

Die fleißige Ameise summte schon bald kein Liedchen mehr, beschwerte sich, dass sie so viel Schreibkram auszufüllen hatte, anstatt zu arbeiten.

 

Daraufhin beschloss der Generaldirektor, dass ein Administrator für die Abteilung, in der die Ameise arbeitete, her musste. Diese verantwortungsvolle Aufgabe wurde der Heuschrecke übertragen, die als erstes verlangte, dass man ihr einen speziellen Sessel kaufen solle. Natürlich brauchte sie auch ein Auto, einen Laptop und einen Zugang zum Internet. Und selbstverständlich brauchte sie auch einen persönlichen Assistenten, die Kröte, die schon an ihrem alten Arbeitsplatz als Sekretärin für die Heuschrecke gearbeitet hatte.

 

Die Ameise sang nicht mehr. Sie wurde immer unruhiger und nervöser.

 

"Wir müssen ein Gremium beauftragen, Daten für eine Studie über die arbeitende Gesellschaftsschicht zusammenzutragen und einen Bericht zu verfassen." Gesagt, getan. Die ausgesuchten Spezialisten machten sich gegen ein beträchtliches Entgelt sogleich monatelang an die Arbeit. In der Zwischenzeit, stellte der Generaldirektor fest, dass die Abteilung, in der die fleißige Ameise munter vor sich hin arbeitete, nicht mehr den gleichen Profit wie früher erwirtschaftete. Er wandte sich an die Eule, eine Expertin in Sachen Betriebswirtschaft, die Tausende von Euro bekam. Sie sollte analysieren und diagnostizieren, was zu tun sei. Die Eule wirbelte drei Monate in allen Büros der Firma herum. Dann legte sie einen Abschlussbericht vor, der besagte: "Sie haben zu viel Personal, es sollten Stellen abgebaut werden." Dem Expertenbericht der Eule folgend, entließ der Generaldirektor die Ameise, die immer so fleißig arbeitete und ihre Arbeit liebte.

 

Und die Moral von der Geschicht': Es sollte dir nicht im Traum einfallen, eine fleißig arbeitende, fröhliche Ameise zu sein. Es ist viel besser, eine Heuschrecke oder ein Mistkäfer zu sein, wenn auch unnütz und unfähig. Diese brauchen keinen Supervisor, es stresst sie niemand. Wenn du nicht anders kannst, als fleißig und arbeitsam zu sein, dann zeige niemandem, dass du fröhlich bist und dass dir deine Arbeit Freude macht! Erfinde von Zeit zu Zeit ein Unglück, jammere und beschwere dich, damit es niemandem in den Sinn kommt, dich zu beneiden, nur weil du Spaß an deiner Arbeit hast.

Schöne Grüße...

PS: Und n i c h t summen...

 

falsche Frage:

 

Ein Mann sitzt in einer Bar. An einem Tisch sitzt eine Frau alleine. "Boah, ist die geil!!!" denkt der Typ. "Verdammt, wie gern würd ich sie jetzt ansprechen ... aber was sag ich ihr bloß??? Ich bin so verdammt schüchtern und jedes mal, wenn ich eine Frau anspreche, erzähle ich nur lauter Blödsinn ... hmm ... ich weiß, ich sag ihr dass ich mich auf den ersten Blick in sie verliebt habe ... neee, lieber nicht, sonst lacht die mich noch aus ... Vielleicht sollte ich ihr ja einen Drink spendieren und der Rest läuft dann von alleine??? Oh Mann, was soll ich bloß tun???"

In dem Moment steht die Frau auf und verschwindet. "Naja ... dann hat sich das Problem eben wohl von selbst erledigt. Ist vielleicht auch besser so", denkt er. Jedoch nach einer Weile kommt die Frau zurück und setzt sich wieder an den Nebentisch.
"Sie ist wieder da! Das ist es! Das muss ein Zeichen sein! Wir sind füreinander bestimmt, ich spreche sie jetzt einfach an, hoffentlich fällt mir was Gescheites ein. OK Alter, jetzt reiß' dich zusammen und los!"
Er trinkt schnell noch ein Stamperl um sich Mut zu machen, fährt sich rasch durch die Haare, zieht den Bauch ein, drückt die Schultern nach hinten, setzt sich zu der Frau und fragt:

 

 

 
"Und, ... warst scheiß'n?"

 

auch dieses passiert

 

Hast du schon mal gleichaltrige Leute angeschaut und dir dabei gedacht - "Es kann doch nicht sein, dass ich auch so alt aussehe."


Mein Name ist Sylvia und ich saß im Wartezimmer vor meinem ersten Termin mit dem neuen Zahnarzt.
An der Wand hing sein Diplom, welches seinen vollen Namen trug.
Plötzlich erinnerte ich mich an einen großen, gut aussehenden, dunkelhaarigen Jungen aus meiner Oberstufen-Klasse von vor 30+ Jahren.

Könnte es sich um denselben Jungen handeln, den ich damals so scharf fand?
Allerdings, als ich ihn sah, habe ich diese Gedanken sofort begraben.
Da stand ein alternder Mann, dessen grauen Haare ausgingen mit tiefen Falten im Gesicht, der viel zu alt war, um mein ehmaliger Klassenkamerad zu sein.

Jedoch, nachdem er meine Zähne durchgeschaut hatte, fragte ich ihn, ob er auf die Albert Einstein Schule gegangen ist.
Völlig überrascht antwortete er "Ja ... ja ich war dort".
"Wann haben Sie Abi gemacht?" fragte ich.
"In 1975. Warum fragen Sie?" war seine Antwort.
"Sie waren in meiner Klasse", sagte ich.
Er schaute mich etwas verwirrt an....
und dann hat mich dieser
alte,
hässliche,
fast glatzköpfige,
grauhaarige,
zerknitterte,
fettärschige,
alte Greis
gefragt....
"Und was haben Sie damals unterrichtet?"

 

geht in das Grenzwertige...:

 

Eine Grundschullehrerin geht zu ihrem Direktor und beschwert sich:

„Mit dem kleinen Uwe aus der 1.Klasse ist es kaum zum Aushalten!!!!

Der weiß immer alles besser! Er sagt, er ist mindestens so schlau wie seine Schwester und die ist schon in der 3.Klasse. Und jetzt will er auch in die 3.Klasse gehen!“

Der Direktor: Beruhigen Sie sich. „Wenn er wirklich so schlau ist, können wir ihn mal testen..“

Gesagt getan, am nächsten Morgen steht der kleine Uwe zusammen mit seiner Lehrerin vor dem Direktor. „Uwe“ sagt der Direktor, „es gibt zwei Möglichkeiten. Wir stellen dir jetzt ein paar Fragen. Wenn du die richtig beantwortest, kannst du ab heute in die 3.Klasse gehen. Wenn du die aber falsch beantwortest, gehst du zurück in die 1. Klasse und benimmst dich!!!“

Uwe nickt eifrig.

 

Direktor: „Wie viel ist 6 x 6?“

Uwe: „36“.

 

Direktor: „Wie heißt die Hauptstadt von Deutschland?“

Uwe: „ Berlin “

und so weiter; der Direktor stellt seine Fragen und Uwe kann alles richtig beantworten.

 

Direktor zur Lehrerin: „ Ich glaube, Uwe ist wirklich weit genug für die 3.Klasse.“

 

Lehrerin: „Darf ich ihm auch ein paar Fragen stellen?“ Direktor: „ Bitteschön.“

 

Lehrerin: „ Uwe, wovon habe ich 2 , eine Kuh aber 4?“

Uwe nach kurzem Überlegen: „ Beine.“

 

Lehrerin: „Was hast du in deiner Hose, ich aber nicht?“

Der Direktor wundert sich etwas über die Frage, aber da antwortet Uwe schon: „Taschen.“

 

Lehrerin. „Was macht ein Mann im Stehen eine Frau im Sitzen und ein Hund auf drei Beinen?“

Dem Direktor steht der Mund offen, doch Uwe nickt und sagt: „die Hand geben.“

 

Lehrerin: „ Was ist hart und rosa, wenn es reingeht, aber weich und klebrig, wenn es heraus kommt?“

Der Direktor bekommt einen Hustenanfall, und danach antwortet Uwe gelassen: „Kaugummi.“

 

Lehrerin: „Wo haben die Frauen die krausesten Haare?“

Der Direktor sinkt auf seinem Stuhl zusammen, aber Uwe antwortet ganz spontan: „in Afrika.“

 

Lehrerin: Wohin greifen die Frauen am liebsten bei einem Mann?“

Dem Direktor wird es ganz schwarz vor den Augen, und Uwe sagt: „zur Brieftasche.“

Lehrerin: „ Gut Uwe, eine Frage noch: „ Sag mir ein Wort, das mit „F“ anfängt, mit „N“ aufhört und etwas mit Hitze und Aufregung zu tun hat!“

Dem Direktor stehen die Tränen in den Augen. Uwe überlegt einen Moment und antwortet dann freudig:

„Feuerwehrmann.“

 

Direktor: „Schon gut. Von mir aus kann Uwe auch in die 4.Klasse oder gleich aufs Gymnasium.

Ich hätte die letzten sieben Fragen falsch beantwortet................!“

 

Wissen - Logik ???

Wie kommen die "Rasen betreten verboten"-Schilder in die Mitte des Rasens?

Haben Analphabeten genau so viel Spaß mit einer Buchstabensuppe?

Wenn Chinesen auf Hochzeiten Reis werfen, werfen Mexikaner dann Kakteen?

Falls ein Wort falsch geschrieben im Wörterbuch steht, werden wir das je erfahren?

Warum ist "Abkürzung" so ein langes Wort?

Ein Butterbrot landet immer auf der Butterseite. - Eine Katze landet immer auf den Pfoten. Was passiert, wenn man einer Katze Butter auf den Rücken schmiert?

Bekommen die Arbeitnehmer von Lipton auch eine Kaffeepause?

Warum laufen Schafe nicht ein, wenn es regnet?

Wenn es heute null Grad hat, und es wird morgen zweimal so kalt ist, wie viel Grad hat es dann morgen?

Warum muss der Deckel von einem Sarg zugenagelt werden?

Wenn Dich ein Taxichauffeur im Rückwärtsgang nach Hause bringt, muss er Dir dann was bezahlen?

Was zählen Schafe, wenn sie nicht schlafen können? 

Wenn schwimmen schlank macht, was machen Blauwale falsch?

Was passiert, wenn man mit Lichtgeschwindigkeit reist und die Scheinwerfer anmacht?

Warum baut man Flugzeuge nicht aus demselben Material wie die "Black Box", die hält doch?

Was geht schief, wenn man Murphys Gesetz beweisen will?

Gibt es ein anderes Wort für "Synonym"?

Wenn Maisöl aus Mais gemacht wird, wie sieht es mit Babyöl aus?

Woran erkennt man, dass es Zeit ist, einen Dudelsack zu stimmen?

Wenn man Pasta und Antipasta isst - ist man dann noch immer hungrig?

Woher wissen wilde Tiere, dass sie nur dort über die Straße sollen, wo die Schilder stehen?

Warum gibt es nur eine Monopolaufsicht?

Wenn Superkleber wirklich überall klebt, warum dann nicht auf der Innenseite der Tube?

Woran erkennt man, dass unsichtbare Tinte alle ist?

Warum ist nie besetzt, wenn man eine falsche Nummer wählt?

Wie viele Wochen hat ein Lichtjahr?

Wenn man Trockeneis schmilzt, kann man dann Baden, ohne nass zu werden?

Wenn der Mensch eine Weiterentwicklung des Affen ist, warum gibt es dann noch immer Affen?
Und was waren die Affen, als die Menschen Affen waren?

Woher wusste der Erfinder der Uhr, wie spät es war?

Können Fische durstig sein?

Wenn eine Hasenpfote Glück bringt, was ist dann mit dem Hasen?

Warum muss man für den Besuch beim Hellseher einen Termin haben?

 

Auflösung Denksportaufgabe (steht weiter oben)

 

Vom Kinderkarussell absteigen und weniger Glühwein saufen.

 

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